Im Bereich des anspruchsvollen Messinstrumentenbaus liegt der Fokus einerseits auf Anwendungen für die Elektronik bzw. Elektrotechnik und andererseits auf der industriell-mechanischen Verarbeitung von Legierungen und Loten. Diese Metalle verfügen über ganz unterschiedliche Eigenschaften zur Anwendung in verschiedenen Umgebungen und Temperaturbereichen. Konkret bieten wir unseren Kunden Verbrauchslote von Niedrigtemperaturweichloten (< 150°C) oder auch Standardlegierungen – darunter Weichlote gemäß internationaler Normen wie ISO 9453 oder DIN 1707-100. Je nach gewünschter Anwendung produzieren wir mit viel Erfahrung und Know-how auch Hochtemperaturweichlote mit einem hohen Schmelzpunkt von über 300 °C. Soweit eine  technische Umsetzbarkeit zuverlässig zu erreichen ist, wird hier zwischen bleifreien und bleihaltigen Legierungen unterschieden: So enthalten die meisten Hochtemperaturweichlote Blei als Hauptlegierungsbestandteil. Als Sonderregelung, in Ermangelung einer metallurgisch-technischer Alternative, werden Hochtemperaturweichlote mit einer Bleikonzentration ab 85% als RoHS-konform angesehen. Unseren Kunden aus dem Messinstrumentenbau bieten wir Stangen, Stäbe, Barren sowie Drähte und – je nach Wunsch und Anwendungsprofil – auch Sticks, Pellets oder Kugeln an. Unsere Experten beraten Sie gern zu Formaten und deren spezifischen Möglichkeiten.

• Niedrigtemperaturweichlote (<150°C)

• Standardlegierungen (z.B. Weichlote gemäß geltenden internationalen Normen wie ISO 9453 oder DIN 1707-100)

• Hochtemperaturweichlote (>300°C)

• Bleifreie und bleihaltige Legierungen für Sondereinsatzgebiete