EMS ist überall
EMS finden praktisch in allen Produkten und Dienstleistungen ihre Anwendung – mit einer Gemeinsamkeit: In den vergangenen Jahren lag der Fokus darauf, bisherige bleihaltige durch bleifreie EMS-Legierungen zu ersetzen – ein übergeordnetes Ziel, das heutigen und künftigen hohen Qualitäts- und Umweltstandards folgt. Als eine der größten Herausforderungen gilt dabei genau diese technologische Substitution: Es ging um die norm- und messbare Serienreife der bleifreien Lote, ohne Einbußen in der Zuverlässigkeit von Baugruppen, Geräten und Produkten. Nach und nach laufen die Übergangsfristen nun aus und die gesetzlichen Rahmenbedingungen führen zwingend zur Entwicklung neuer Legierungen, die vielen Ansprüchen genügen müssen. Dabei müssen die neuen Weichlotlegierungen in jedem Fall höchst zuverlässig in modifizierten Applikationen funktionieren, bei denen sich oftmals höhere Temperatur- und Verschleißbelastungen der Bauteile und Lötanlagen ergeben.
Besser bleifrei
Diese Entwicklung durchzieht den gesamten Bereich der Elektronik: Für praktisch jede Anwendung werden gesetzliche Richtlinien und Bestimmungen verschärft, um die Verwendung umwelt- und gesundheitsgefährdender Stoffe systematisch zurückzudrängen. In der Folge entstehen völlig neue Anforderungsprofile, etwa für bleifreie Weichlote mit einem Schmelzbereich möglichst unterhalb von 200°C: Diese Reduzierung senkt die kurzfristige Temperaturbelastung der elektronischen Bauteile während der Fertigung. Gleichzeitig sollen wichtige Verbrauchsmaterial-Parameter wie Durchstieg und Benetzung möglichst unverändert gegenüber dem konventionellen Loten bleiben. Auch die Ablegierungseigenschaften bleifreier Weichlote – der "Leaching Effect" – an Platinen, elektronischen Bauteilen, Werkzeugen als auch den Lötanlagen selbst bleibt ein wichtiger Aspekt. Kurzum: Für einen langfristig zuverlässigen Betrieb des jeweiligen Endproduktes müssen die Weichloteigenschaften neu ausgerichtet werden. Dabei spielen auch neuere Entwicklungen wie das Laserlöten oder der 3D-Druck eine zunehmend wichtige Rolle. Sämtliche Legierungen müssen zudem auch zu 100 Prozent analog des jeweils aktuellen Conflict Mineral Report Templates (CMRT) aus konfliktfreien Abbau- bzw. Ursprungsregionen stammen.
Anwendungen
Leiterplattenfertigung/ PCB (printed circuit boards)
Dickschicht- und Dünnschichtverfahren. Unsere Kunden nutzen das Dickschichtverfahren für das Hot-Air-Solder-Levelling (HASL), die Heißluftverzinnung. Dünnschichtoberflächen werden unter anderem mittels Zinn, Silber und Gold durch galvanische Prozesse erzeugt. Die Lieferung ist in Form von Stangen- oder Barrenloten möglich.Bestückung
Klassisches Bestücken von Leiterplatten mit Bauteilen wie Kondensatoren, Dioden, Transistoren, Widerständen, Spulen etc. durch Selektiv- und Schwalllötanlagen.Kabelkonfektionierung
Fertigung von Kabelsystemen für die Bereiche Automotive, Industrie sowie dem Maschinen- und AnlagenbauTauchverzinnung
Verzinnung bzw. Verarbeitung elektronischer und/oder elektrischer BauteileSpezielle Lotanwendungen
Weichlote für Glaskontakte, Niedrigtemperaturweichlote (als Schmelzsicherungen), Hochtemperaturweichlote (als temperaturstabile Verbindungen im Dauertemperaturbereich 280-300°C) sowie Speziallote als Einbettungsmaterial für elektronische oder elektrische Bauteile
Produktkonfigurator
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...
Flussmittelgehalt (in Gewichtsprozent)
Die Menge an Flussmitteln wird in Gewichtsprozent angegeben und muss dem erforderlichen Anforderungsprofil gerecht werden (wieviel Flussmittel wird für die jeweilige Applikation benötigt um die Oxidschicht aufbrechen zu können? Hier bestehen natürlich auch Vorgaben hinsichtlich der Fertigungstoleranzen sowie der minimalen bzw. maximalen Füllmengen. Ebenso besteht eine Legierungsabhängigkeit in der Form, dass jeweils geprüft werden muss inwieweit das Material für diese Fertigungstechnologie geeignet ist und welcher Fluxtyp mit welcher maximalen oder minimalen Füllmenge gefertigt werden kann (nicht alle Metallmischungen können als gefüllter Draht produziert werden und einige Legierungen lassen nur eine bedingte Flussmittelfüllung zu).
Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Breite
Die Breite eines bestimmten Formates kann in puncto Transportfähigkeit innerhalb einer Anlage/Maschine vorgeschrieben bzw. exakt auf die Transportvorrichtung abgestimmt sein. Im Regelfall sind die jeweiligen Formate der Anbieter recht ähnlich dimensioniert um die Einsatzfähigkeit von z.B. Barrenloten in den Anlagen/Maschinen gewährleisten zu können.
Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Gewicht
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exaktes Formatgewicht ausgerichtet. Daher kann dies unter Umständen ein für Feinhütte Halsbrücke GmbH wichtiges Produktionskriterium darstellen.
Geometrietyp
Grundlegende Beschreibung des gewünschten bzw. benötigten Formates (dreikant, vierkant, halbrund, etc.).
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Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Breite
Die Breite eines bestimmten Formates kann in puncto Transportfähigkeit innerhalb einer Anlage/Maschine vorgeschrieben bzw. exakt auf die Transportvorrichtung abgestimmt sein. Im Regelfall sind die jeweiligen Formate der Anbieter recht ähnlich dimensioniert um die Einsatzfähigkeit von z.B. Barrenloten in den Anlagen/Maschinen gewährleisten zu können.
Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Gewicht
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exaktes Formatgewicht ausgerichtet. Daher kann dies unter Umständen ein für Feinhütte Halsbrücke GmbH wichtiges Produktionskriterium darstellen.
Durchmesser
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Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Durchmesser
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Durchmesser
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Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Geometrietyp
Grundlegende Beschreibung des gewünschten bzw. benötigten Formates (dreikant, vierkant, halbrund, etc.).
Öse
Exakte Definition der Aufhängungsart. Dies ist für die Schlepp- bzw. Transportvariante der jeweiligen Anlage/Maschine von großer Bedeutung.
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Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Breite
Die Breite eines bestimmten Formates kann in puncto Transportfähigkeit innerhalb einer Anlage/Maschine vorgeschrieben bzw. exakt auf die Transportvorrichtung abgestimmt sein. Im Regelfall sind die jeweiligen Formate der Anbieter recht ähnlich dimensioniert um die Einsatzfähigkeit von z.B. Barrenloten in den Anlagen/Maschinen gewährleisten zu können.
Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Gewicht
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exaktes Formatgewicht ausgerichtet. Daher kann dies unter Umständen ein für Feinhütte Halsbrücke GmbH wichtiges Produktionskriterium darstellen.
Geometrietyp
Grundlegende Beschreibung des gewünschten bzw. benötigten Formates (dreikant, vierkant, halbrund, etc.).
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Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Breite
Die Breite eines bestimmten Formates kann in puncto Transportfähigkeit innerhalb einer Anlage/Maschine vorgeschrieben bzw. exakt auf die Transportvorrichtung abgestimmt sein. Im Regelfall sind die jeweiligen Formate der Anbieter recht ähnlich dimensioniert um die Einsatzfähigkeit von z.B. Barrenloten in den Anlagen/Maschinen gewährleisten zu können.
Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Gewicht
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exaktes Formatgewicht ausgerichtet. Daher kann dies unter Umständen ein für Feinhütte Halsbrücke GmbH wichtiges Produktionskriterium darstellen.
Geometrietyp
Grundlegende Beschreibung des gewünschten bzw. benötigten Formates (dreikant, vierkant, halbrund, etc.).
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Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Breite
Die Breite eines bestimmten Formates kann in puncto Transportfähigkeit innerhalb einer Anlage/Maschine vorgeschrieben bzw. exakt auf die Transportvorrichtung abgestimmt sein. Im Regelfall sind die jeweiligen Formate der Anbieter recht ähnlich dimensioniert um die Einsatzfähigkeit von z.B. Barrenloten in den Anlagen/Maschinen gewährleisten zu können.
Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Geometrietyp
Grundlegende Beschreibung des gewünschten bzw. benötigten Formates (dreikant, vierkant, halbrund, etc.).
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Durchmesser
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Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Breite
Die Breite eines bestimmten Formates kann in puncto Transportfähigkeit innerhalb einer Anlage/Maschine vorgeschrieben bzw. exakt auf die Transportvorrichtung abgestimmt sein. Im Regelfall sind die jeweiligen Formate der Anbieter recht ähnlich dimensioniert um die Einsatzfähigkeit von z.B. Barrenloten in den Anlagen/Maschinen gewährleisten zu können.
Durchmesser
Durchmesser auswählen
Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Länge
Bestimmte Applikationen bzw. Anlagen sind auf ein exakte Formatlänge eingestellt. Die Länge eines Formates kann im Zusammenspiel mit einer definierten Gewichtsvorgabe korrelieren oder als mechanische Sperrvorrichtung eingesetzt werden. Hierbei werden zum Beispiel bleihaltige Legierungen mit, einer im Vergleich zu einen anderen z.B. bleifreien Legierung, abweichenden Formatlänge eingespeist. Zu lange Formate werden mechanisch vor der Zuführung gesperrt oder zu kurze Barren lösen einen notwendigen Kontakt zur Förderungsfreischaltung nicht aus. Beide Varianten dienen der Prozesssicherheit und verhindern Verunreinigungen des Lotbades oder der Anlagen.
Breite
Die Breite eines bestimmten Formates kann in puncto Transportfähigkeit innerhalb einer Anlage/Maschine vorgeschrieben bzw. exakt auf die Transportvorrichtung abgestimmt sein. Im Regelfall sind die jeweiligen Formate der Anbieter recht ähnlich dimensioniert um die Einsatzfähigkeit von z.B. Barrenloten in den Anlagen/Maschinen gewährleisten zu können.
Höhe
Formathöhe spielt ebenfalls ein zum Teil wichtige Rolle, da die Schlepp- bzw. Transportsysteme meistens genau definierte Dimensionsvorgaben haben. Zu breite, zu hohe oder zu lange/kurze Formate könne Probleme innerhalb des automatisierten Warenbeförderungssystemen erzeugen.
Durchmesser
Durchmesser auswählen
Flussmittel
Die Flussmittel bzw. deren Zusammensetzung als auch deren Aktivierungsart und -stärke sind in den meisten Fällen nach internationalen Normen definiert. In diesem Zusammenspiel sind auch die Verarbeitungsparameter sowie die daraus resultierenden Arbeitsschritte und Bedrohungen seitens der Verarbeiter ein sehr wichtiges Auswahlkriterium. Aufgrund dieser strengen und oftmals sehr engen Normung/Beschreibung als auch den verzahnten, übergreifenden Produktanforderungen werden auf der Seiter der Abnehmer Arbeitsanweisungen und Anforderungsprofile erstellt, welche vom Lieferanten der Weichlotprodukte unbedingt eingehalten werden müssen. Darüber hinaus müssen für eine Auswahl des geeigneten Produktes/Flussmittels stets die Applikationsanforderungen bekannt und richtig angewendet werden (Welches Flux für welche zu lötenden Materialien? Gibt es aufgrund vorgeschriebener Verarbeitungsrichtlinien Einschränkungen? Welche Wechselwirkungen können auftreten? Müssen Flussmittelreste nach einer Verarbeitung gereinigt werden?)
Flussmittelgehalt (in Gewichtsprozent)
Die Menge an Flussmitteln wird in Gewichtsprozent angegeben und muss dem erforderlichen Anforderungsprofil gerecht werden (wieviel Flussmittel wird für die jeweilige Applikation benötigt um die Oxidschicht aufbrechen zu können? Hier bestehen natürlich auch Vorgaben hinsichtlich der Fertigungstoleranzen sowie der minimalen bzw. maximalen Füllmengen. Ebenso besteht eine Legierungsabhängigkeit in der Form, dass jeweils geprüft werden muss inwieweit das Material für diese Fertigungstechnologie geeignet ist und welcher Fluxtyp mit welcher maximalen oder minimalen Füllmenge gefertigt werden kann (nicht alle Metallmischungen können als gefüllter Draht produziert werden und einige Legierungen lassen nur eine bedingte Flussmittelfüllung zu).
Anzahl Seelen
Die Anzahl der Flussmittelseelen ist für die jeweilige Applikation bzw. Verarbeitung ebenfalls von teils enormer Bedeutung. Welche Anforderung bestehen für die eigentliche Verarbeitung (Flussmittelverteilung während des Lötprozesses)? Ist das benötigte Flux in der gewünschten Seelenzahl, in Kombination mit dem Fluxgehalt, überhaupt reproduzierbar?
Spulenkonfiguration
Bitte wählen Sie die gewünschte Spulenkombination (Spulentyp und Spulenfarbe) und ein entsprechendes Spulengewicht aus. Nach Auswahl der Spulenkombination erhalten Sie weitere Informationen (Skizze und ggf. Datenblätter) zur gewählten Spule.
Gewicht (g)
Die Spulengwichte werden zum einen in Abhängigkeit des jeweiligen Drahtdurchmessers gewählt bzw. definiert (Ø 0,5mm als 5000g Spule technisch unmöglich/8,0mm auf 100g Spulen ebenfalls nicht umsetzbar) - zum anderen aber durch die Art der Verarbeitung, vom Maschinen-/Anlagentyp als auch von Kundenvorgaben abhängig gemacht. Definierte Spulengewichte (Nettowarengewicht) ziehen zwangsläufig auch unterschiedliche Spulendimensionen nach sich, welche oftmals ebenfalls auf die gegebenen technischen Anforderungen hin geprüft werden müssen (passt die Spulenaufnahme und die Abmessungen auf die Abroll-/Verarbeitungsvorrichtungen?).
Typ (Außen-∅, Innen-∅, Höhe (in mm))
Die Farbe der Warenträger wird verwendet um bestimmte Legierungstypen sichtbar zu machen (z.B. bleihaltige Legierungen auf roten Spulen - bleifreie Legierungen auf grünen oder blauen Spulen). Es gibt hinsichtlich der Farbkennungen aber auch sehr vielen betriebsinterne Vorgaben zur Definierung des jeweiligen Einsatzmaterials. Moderne Verarbeitungsanlagen besitzen eine Farberkennung und informieren den Bediener sobald er eine falsche Spulenfarbe kommissioniert hat. Nicht alle Spulentypen sind in unterschiedlichen Farben verfügbar.
Bitte wählen Sie einen gewünschten Spulentyp und das Spulengewicht aus.
Durchmesser
Durchmesser auswählen
Spulenkonfiguration
Bitte wählen Sie die gewünschte Spulenkombination (Spulentyp und Spulenfarbe) und ein entsprechendes Spulengewicht aus. Nach Auswahl der Spulenkombination erhalten Sie weitere Informationen (Skizze und ggf. Datenblätter) zur gewählten Spule.
Gewicht (g)
Die Spulengwichte werden zum einen in Abhängigkeit des jeweiligen Drahtdurchmessers gewählt bzw. definiert (Ø 0,5mm als 5000g Spule technisch unmöglich/8,0mm auf 100g Spulen ebenfalls nicht umsetzbar) - zum anderen aber durch die Art der Verarbeitung, vom Maschinen-/Anlagentyp als auch von Kundenvorgaben abhängig gemacht. Definierte Spulengewichte (Nettowarengewicht) ziehen zwangsläufig auch unterschiedliche Spulendimensionen nach sich, welche oftmals ebenfalls auf die gegebenen technischen Anforderungen hin geprüft werden müssen (passt die Spulenaufnahme und die Abmessungen auf die Abroll-/Verarbeitungsvorrichtungen?).
Typ (Außen-∅, Innen-∅, Höhe (in mm))
Die Farbe der Warenträger wird verwendet um bestimmte Legierungstypen sichtbar zu machen (z.B. bleihaltige Legierungen auf roten Spulen - bleifreie Legierungen auf grünen oder blauen Spulen). Es gibt hinsichtlich der Farbkennungen aber auch sehr vielen betriebsinterne Vorgaben zur Definierung des jeweiligen Einsatzmaterials. Moderne Verarbeitungsanlagen besitzen eine Farberkennung und informieren den Bediener sobald er eine falsche Spulenfarbe kommissioniert hat. Nicht alle Spulentypen sind in unterschiedlichen Farben verfügbar.
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Produktinformationen
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---|---|
Geometrietyp | {{ resultArticle.geometry.translationTitle || resultArticle.geometry.title }} |
Material | {{ resultArticle.alloy.title }} |
Durchmesser | {{ resultArticle.diameter | number: 2 : currentLocale }} mm |
Flussmittel | {{ resultArticle.flux.title }} |
Flux Menge | {{ resultArticle.fluxConcentration | number: 2 : currentLocale }} % |
Anzahl Seelen | {{ resultArticle.fluxCoreAmount | number: 0 : currentLocale }} |
Spulentyp | {{ resultArticle.coil.title }} |
Spulengewicht | {{ resultArticle.weight | number : 0 : currentLocale}} g |
Maße (Ø außen, Ø innen, Höhe) | {{ resultArticle.coil.outerDiameter | number: 2 : currentLocale }} mm, {{ resultArticle.coil.innerDiameter | number: 2 : currentLocale }} mm, {{ resultArticle.coil.height | number: 2 : currentLocale }} mm |
Maße | {{ resultArticle.width | number: 2 : currentLocale }} x {{ resultArticle.height | number: 2 : currentLocale }} x {{ resultArticle.length | number: 2 : currentLocale }} mm |
Maße | {{ resultArticle.height | number: 2 : currentLocale }} x {{ resultArticle.length | number: 2 : currentLocale }} mm |
Gewicht | ca. {{ resultArticle.weight | number: 0 : currentLocale}} g ca. {{ resultArticle.weight / 1000 | number: 0 : currentLocale}} kg |
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